Erfolgsgeschichte von Hartmut aus Zürich, 56 Jahre
Meine Kollegin hat mich dazu überredet, zu dem Infogespräch bei metabolic balance mit zu gehen. Nach dem Infogespräch dachte ich, „Schaden kann es auf keinen Fall“. Ich wurde nach meinem Ziel gefragt und ich trug 99 kg ein, also 32 kg weniger.
Ich fing mit der Ernährungsumstellung an. Bei Phase 1 und 2 hatte ich kein Problem. Ich musste auch nie hungern. Aber das größte Wunder kam dann: ich hatte gerade eine Thrombose hinter mir; im Bein waren noch viele Thromben und mein Arzt hat mir zu einer Operation geraten.
Nach vier Wochen metabolic balance musste ich mich schon nicht mehr gegen Thrombose spritzen. Auch mein Karpaltunnelsyndrom war in den vier Wochen so, dass ich nachts den Handschuh weglassen konnte. Auch das Spazieren Gehen machte wieder mehr Spaß.
Bei der Phase 3 merkte ich, dass man mit dem Programm so abwechslungsreich Essen wann. Viele Obstsorten kannte ich gar nicht und wusste auch nicht, wie gut sie schmecken. Auch selbst gemachter Früchtejogurt ist sehr lecker. Das hätte ich nicht gedacht.
Ich brauche jetzt auch beim Kochen keine Geschmacksverstärkter mehr. Da ich viel Unterwegs bin, habe ich gelernt, was man in Restaurant bestellen kann. Was in den Infoabende zur Sprache kam, dass der Körper einem wieder einem signalisiert, was er braucht und will, ist bei mir eingetroffen. In der Phase 4 brauchte ich keinem Plan mehr.
Die Ernährungsumstellung ist mir so in Fleisch und Blut übergegangen, dass sich mein Körper sofort meldet, wenn ich etwas falsches Esse. Ich habe meinen Rhythmus gefunden und auch keine Einbußen der Lebensqualität.
Nach ca. 1 Jahr war ich auf den 99 kg. Jetzt war das wichtigste, nicht mehr zuzunehmen, aber das Gewicht ging langsam aber sicher immer weiter nach unten. So bin ich jetzt nach 1,5 Jahren auf 90 kg. Jetzt haben sich die Thromben im Bein ganz aufgelöst. Ich bin um diese Operation herumgekommen. Das Karpaltunnelsyndrom ist auch weg.
Mein Arzt hat alle 3-4 Monate eine Blutuntersuchung auf Grund meiner Thrombose-Gefährdung anberaumt. Alle Werte haben sich mittlerweile zum positiven verbessert und bei der letzten Untersuchung war kein Wert mehr außerhalb dem Normalbereich. m Bearbeiten des Textes hier klicken